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antimilitaristischer Blog
Erstellt am 2. April 2015 - 14:35
Was bringt 11 Rostocker dazu, den weiten Weg in die Eifel auf sich zu nehmen, um am Atomwaffenstandort Büchel gegen die immer noch verbliebenen Atomwaffen mit dem Mittel des zivilen Ungehorsams zu protestieren und auf die mit den Atomwaffen verbundenen Gefahren aufmerksam zu machen?
Erstellt am 25. März 2015 - 19:29
Kürzlich hat das Rostocker Friedensbündnis sein Gruppenkonto bei der OstseeSparkasse Rostock aufgelöst, weil dieses Geldinstitut über den Deutschen Sparkassenverband Atomrüstung mitfinanziert. Nun ist es Zeit für einen weiteren Schritt:
Angesichts der wachsenden Kriegsgefahr und des absoluten Stillstands aller Verhandlungen über atomare Abrüstung werden mehrere Mitglieder des Rostocker Friedensbündnisses und des Rostocker Anti-Atom-Bündnisses am 27. März den letzten deutschen Atomwaffenstandort, den Fliegerhorst Büchel in der Eifel, blockieren.
Erstellt am 20. März 2015 - 22:52
Der BundessprecherInnenkreis der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) erklärt seine Solidarität mit dem Politischen Geschäftsführer des Verbandes, Monty Schädel.
Erstellt am 13. März 2015 - 18:02
Nur noch drei Wochen bis zur Blockade! Was soll denn blockiert werden? Nun, wer es noch nicht weiß: mindestens ein Tor des Atomwaffenstandorts Büchel in der Eifel. Dort lagern die letzten Atomwaffen, über die die Bundesrepublik im Rahmen der so genannten nuklearen Teilhabe der NATO noch verfügt, und Bundeswehrsoldaten werden an ihnen ausgebildet.
Das ist Büchel:
Erstellt am 13. März 2015 - 17:57
Meldung vom Februar 2015:
Gern weisen wir auf eine Ausstellung hin, die am Dienstag um 18 Uhr im Ökohaus, Hermannstr. 36, eröffnet wird:
„Hibakusha weltweit - eine Ausstellung zu Überlebenden atomarer Katastrophen zum 4. Jahrestag von Fukushima“
Im Ankündigungstext heißt es:
Erstellt am 13. März 2015 - 17:52
Meldung vom Januar 2015:
Das Rostocker Friedensbündnis ruft zur Teilnahme an den Aktivitäten gegen die Pegida-Demonstration morgen, am 18. Januar, in Stralsund auf. Es handelt sich um die einzige Pegida-Demonstration in Mecklenburg-Vorpommern an diesem Tag. Die Organisatoren von „MVgida“ wollen ihre Kräfte konzentrieren.
Erstellt am 13. März 2015 - 17:49
Vom Jahreswechsel 2014/2015: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, einige Grüße zum Jahreswechsel trudeln immer noch ein (herzlichen Dank!), offizielle Weihnachts- und Neujahrsansprache haben wir über uns ergehen lassen, nun wird es auch Zeit für die offizielle Rundmail des Rostocker Friedensbündnisses. Wir markieren mit ihr den Jahresanfang, denn nichts ist abgeschlossen: 1915 war ein Kriegsjahr, wie 1914 eines war und 2015 eines ist.
Erstellt am 13. März 2015 - 17:45
Meldung vom Dezember 2014: Der Deutsche Sparkassenverband hält mit 88 Millionen Euro Aktien von ThyssenKrupp, dessen Tochterfirma Atlas Electronics am Bau der U-Boote der Dolphin-Klasse beteiligt ist. Diese U-Boote werden vor allem nach Israel verkauft. Dort werden sie mit nuklear bestückten Torpedos ausgerüstet. Das Rostocker Friedensbündnis und die DFG-VK Mittleres Mecklenburg weisen auf diesen Zusammenhang hin und fordern in einer Aktion am Montag, dem 8.
Erstellt am 13. März 2015 - 17:43
Meldung vom Dezember 2014:
Am Montag, dem 8. Dezember, beginnt die Aktionswoche des bundesweiten „Friedenswinters 2014/2015“. Politiker, die von Verantwortung reden und Krieg meinen, Waffenlieferungen und die immer weiter zunehmende Militarisierung von Stadt und Region verlangen unseren Protest. Hier die DFG-VK zum Friedenswinter:
http://www.dfg-vk.de/aktuelles/dfg-vk-neuigkeiten/2014/1009
Erstellt am 13. März 2015 - 17:37
Meldung vom November 2014:
Morgen, am 15. November, werden Mitglieder des Rostocker Friedensbündnisses und der Regionalgruppe Mittleres Mecklenburg der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) vor dem Gelände des Mercedes-Autohauses in der Tessiner Straße gegen die Beteiligung der Bundeswehr an der „3. jobmesse rostock“ protestieren. Den Werbeangeboten der Bundeswehr setzen sie das Motto ihrer Kundgebung, „Keine Karriere mit Töten und Sterben!“, entgegen. Die Kundgebung beginnt um 10 Uhr. Mehr in unserem Flyer im Anhang!
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